Kreta: Inselcheck mit Romy & Julia

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In diesen Tagen haben wir zwar nur einen Bruchteil dieser wundervollen Insel erleben können, aber die Ecken, die wir entdeckt habe, waren echte Highlights! Wenn ihr neugierig seid und noch nach ein paar Ideen für euren nächsten Urlaub sucht, dann bleibt dran und erfahrt, welche Orte es uns auf Kreta besonders angetan haben. Lasst euch überraschen: Hier kommen Sonne, Meer und einzigartige Erlebnisse auf euch zu!

Kreta: Sonne, Strand und so viel mehr

Die Strände von Kreta? Ein echter Traum. Die kleinen Dörfer? So charmant, dass man sich in eine andere Zeit versetzt fühlt. Die beeindruckende Landschaft erstreckt sich von sanften Hügeln bis hin zu mächtigen Gebirgen. Ein besonderes Highlight für Julia und mich war auch unsere Unterkunft: das Anemos Luxury Grand Resort. Fast direkt am Meer gelegen, mit dem Strand nur ein paar Meter entfernt. Doch bevor ich mehr über das Resort erzähle, beginnen wir bei unserer Anreise.

Kreta ruft: Von München zum Mittelmeer

Okay, mal ehrlich: Wer steht freiwillig um 2:30 Uhr auf? Wir! Und zwar für Kreta. Nach einer kurzen Nacht hieß es: Raus aus den Federn und rein ins Abenteuer! Wir haben uns auf den Weg zum Flughafen gemacht und um 3:15 Uhr saßen wir schon im Auto – München schlief noch, während wir mit jedem Kilometer mehr und mehr wach wurden. 4 Uhr morgens am Flughafen ist eine Erfahrung für sich. Ein bisschen wie eine Geisterstadt. Nach Check-in und Sicherheitskontrolle haben wir uns natürlich erstmal einen Kaffee geholt. Und dann hieß es: Warten, boarden, abheben. Kurz nach 6 Uhr waren wir in der Luft, und 2 Stunden später ging es schon in den Landeflug. In Kreta angekommen, spürten wir sofort die wärmende Sonne auf der Haut – so muss Urlaub sein! Am Flughafen ging alles glatt. Koffer geholt, Mietwagen geschnappt und los ging’s.

Tipp:

Wer Kreta auf eigene Faust erleben will, sollte definitiv auch ein Auto mieten. Die Fahrt zu unserem Resort in Georgioupoli war auch richtig angenehm: Es ging die ganze Zeit an der Küstenstraße entlang und nach 1,5 h waren wir schon am Ziel. Ehe wir uns versahen, half uns jemand mit den Koffern. Alles fühlte sich so easy und unkompliziert an. Schnell den Wagen geparkt und ab zum Check-in. Wir dachten nur: „Das wird ein verdammt guter Urlaub!“

Das Hotel – Anemos Luxury Grand Resort

Erster Eindruck:

Also, das Anemos Luxury Grand Resort auf Kreta hat wirklich einen bleibenden ersten Eindruck hinterlassen! Kaum angekommen, spürten wir schon die warme, einladende Atmosphäre. Die Lobby war modern, hatte aber auch diese typischen kretischen Elemente, die ich einfach liebe. Und dann gab’s da noch diesen kühlen Begrüßungsdrink – genau das, was man nach einer Reise braucht.

Nach dieser kleinen Erfrischung hieß es: Ab zum Zimmer! Aber nicht einfach zu Fuß, nein, sondern mit einem Golfbuggy. Das war eine nette Überraschung und nebenbei gab’s noch ein paar Infos zum Resort. Und schon standen wir vor unserem Zimmer: Das Double Sea View de lux. Es hatte alles, was man sich wünscht: Viel Platz, einen schönen, wenn auch entfernten, Meerblick und das Highlight – unser eigener Pool auf der Terrasse. Um das Ganze noch zu toppen, erwartete uns eine Flasche Wein, die wir gemütlich am Pool genießen konnten. Einfach wunderbar!

Restaurants

Das Anemos hat mehrere Restaurants, und da ist wirklich für jeden was dabei. Von traditioneller kretischer Küche, über mediterrane Delikatessen bis hin zu internationalen Gerichten – hier kann man sich kulinarisch echt verwöhnen lassen. Besonders cool: Jedes Restaurant hat seinen eigenen Vibe und Stil, sodass es sich jedes Mal anfühlt, als würde man einen neuen Ort entdecken.

SPA

Wenn du so wie wir bist und Urlaub gleichsetzt mit Entspannung, dann ist der SPA-Bereich dein Paradies. Ein Wellnessbereich, der so gemütlich und einladend ist, dass man Stunden darin verbringen könnte. Massagen, Saunen und die ganze Palette – fühlt sich an wie ein kleines Stück Himmel auf Erden.

Freizeitangebote

Langeweile kommt hier so schnell nicht auf. Mit insgesamt vier verschiedenen Pools, inklusive einem Indoor-Pool im Wellnessbereich, konnte man sich ideal erfrischen. Es gibt so viele Aktivitäten und Angebote, von Wassersport bis hin zu geführten Touren, dass man eigentlich zwei Wochen bräuchte, um alles auszuprobieren.

Strand

Das Resort liegt super nah am feinsandigen Strand von Kreta. Entweder ihr nutzt die Unterführung und legt einen kurzen 4 minütigen Spaziergang ein oder ihr lasst euch ganz bequem mit einem der Golfbuggys fahren – the choice is yours!

Highlights

Neben all dem Luxus und Komfort des Anemos war es vor allem auch die Lage des Resorts, die uns gefallen hat. Nicht nur, dass man das kretische Flair im Resort selbst spürt – nein, auch vor der Tür gibt’s so viel zu entdecken. Kreta hat mehr zu bieten, als man in einem Urlaub schaffen kann, und das Beste? Einige der Highlights sind quasi um die Ecke.

Anemos Luxury Grand Resort

Hier geht’s nach Kreta!

Anemos als Ausgangspunkt: Erkundungen auf Kreta

Im Anemos fühlten wir uns direkt wie zuhause. Aber Kreta hat natürlich so viel mehr zu bieten als nur das Resort. Zugegeben, manchmal mussten wir ein bisschen fahren, aber es hat sich immer gelohnt. Von versteckten Stränden bis zu malerischen Städtchen – wir waren mittendrin im kretischen Abenteuer. Für alle, die es kurz und knackig mögen, sind hier einmal unsere Highlights:

Georgioupoli – Kapelle von Agios Nikolaos

Nur eine kurze 10-minütige Fahrt vom Resort entfernt, fanden wir diesen malerischen Ort vor. Die Kapelle, die auf einem schmalen Streifen ins Meer hinausragt, ist ein Muss. Aber Achtung: Bei Flut sollte man den Gang über die nassen und rutschigen Steine vermeiden.

Kournas-See

Nur 11 Minuten vom Anemos entfernt, ist dieser Süßwassersee ein idyllisches Plätzchen. Das klare Wasser, die umliegenden Berge und die Option, sich ein Tretboot auszuborgen, machen den Ausflug zu einem entspannten Erlebnis. Mit ein wenig Glück, seht ihr sogar Schildkröten!

Palmenstrand von Preveli und Kotsifou Canyon

Ein bisschen weiter weg, etwa eine Stunde südlich, aber der Anblick des Palmenstrands und das erfrischende Meerwasser sind die Fahrt definitiv wert. Auf dem Rückweg haben wir außerdem noch eine super schöne Kapelle im Kotsifou Canyon entdeckt.

Elafonisi Beach

Zwar ist der Elafonisi Beach zwei Stunden Fahrt vom Anemos entfernt, aber dieser rosa Sandstrand ist wirklich einzigartig. Das klare Wasser und die fast schon karibische Atmosphäre sind einen Besuch wert.

Chania

Eine 45-minütige Fahrt brachte uns in diese geschichtsträchtige Stadt. Die engen Gassen, der Hafen und die traditionellen Tavernen machen es zu einem perfekten Tagesausflug.

Seitan Limania

Nicht weit von Chania, ein versteckter Strand zwischen steilen Klippen. Das türkisblaue Wasser lädt zum Schwimmen ein und der Anblick ist atemberaubend.

Holy Trinity (Agia Triada)

Dieses Kloster in der Nähe von Seitan Limania ist ein Ort der Ruhe. Mit seiner beeindruckenden Architektur und den umliegenden Olivenhainen fühlt man sich sofort zurückversetzt in die Vergangenheit.

Fazit: Unvergessliche Tage auf Kreta

Rückblickend waren die 6 Tage auf Kreta mehr als nur ein Urlaub – es war eine echte Entdeckungsreise! Kreta hat uns mit seiner Vielfalt, von malerischen Städtchen bis zu einzigartigen Stränden, absolut verzaubert. Das Anemos Luxury Grand Resort war dabei der perfekte Ausgangspunkt für unsere Erkundungen. Die Kombination aus luxuriöser Unterkunft und der kretischen Gastfreundschaft hat unseren Aufenthalt zu etwas Besonderem gemacht.

Würden wir das Hotel und die Destination weiterempfehlen? Ohne zu zögern: Ja! Das Anemos ist nicht nur eine Unterkunft, sondern ein Erlebnis für sich. Und Kreta, mit all seinen Facetten, ist ein Reiseziel, das jeder mindestens einmal besuchen sollte. Also, wenn ihr nach einem Ort sucht, der Erholung, Abenteuer und Kultur vereint, dann packt eure Koffer und macht euch auf den Weg nach Kreta – ihr werdet es nicht bereuen!

Anemos Luxury Grand Resort

Hier geht’s nach Kreta!

Wenn du mehr von Romys Travel-Abenteuern erfahren möchtest schau unbedingt auf ihrem eigenen Blog vorbei. Hier geht’s zum Blog! 🙂

Sarah D. von ltur
Sarah D. von ltur

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