- 1. Höhepunkt der Tempel-Stadt: Wat Mahathat
- 2. Höhepunkt der Tempel-Stadt: Wat Ratchaburana
- 3. Höhepunkt der Tempel-Stadt: Wat Phra Si Sanphet
- 4. Höhepunkt der Tempel-Stadt: Wat Lokaya sutharam
Rund 400 Jahre lang war Ayutthaya die Hauptstadt des Königreichs Siam. In ihrer Blütezeit hatte die Metropole mehr als eine Million Einwohner und galt als kosmopolitisches Handelszentrum Asiens. Drei Königspaläste, 375 verschiedene Tempel, 94 Stadttore und 29 Forts prägten das Stadtbild. Das Ganze fand im April 1767 ein jähes Ende als Ayutthaya von den Burmesen erobert und nahezu völlig zerstört wurde. Nach dieser bitteren Niederlage gründet der damalige König nur 80 Kilometer entfernt die heutige Hauptstadt Bangkok.
Der einstige Glanz der Königsstadt, die seit 1991 zum UNSECO-Weltkulturerbe gehört – ist heute noch immer zu spüren, wenn man durch die Ruinen spaziert. Du kannst dich dort quasi auf eine Zeitreise durch die Geschichte Thailands begeben: von den Tempelanlagen der Khmer bis zur Sommerresidenz der heutigen Königsfamilie.
1. Höhepunkt der Tempel-Stadt: Wat Mahathat
Der Wat Mahathat ist berühmt für seinen von den Wurzeln eines Baums eingerahmten Buddha-Kopf. Der zentrale Prang (Tempelturm) zeigt gut den Einfluss der Khmer.
2. Höhepunkt der Tempel-Stadt: Wat Ratchaburana
Die Tempelanlage wurde 1424 von König Borommaracha II. für seine verstorbenen Brüder errichtet. Der hohe Prang weist eine besonders schöne Stuckatur auf. Sehenswert ist zudem die Krypta. Einige Fundstücke aus dem Tempel kann man heute im Chao-Sam-Phraya-Nationalmuseum in Ayutthaya bewundern.
3. Höhepunkt der Tempel-Stadt: Wat Phra Si Sanphet
Wat Phra Si Sanphet wurde ursprünglich als königlicher Palast gebaut und später als Kloster genutzt. Die drei Chedis (Stupas) des Tempels gelten als das Wahrzeichen von Ayutthaya.
4. Höhepunkt der Tempel-Stadt: Wat Lokaya sutharam
Eine imposante, liegende Buddha-Statue macht den Wat Lokaya Sutharam so besonders. Sie ist ca. 40 Meter lang und 8 Meter hoch. Der Kopf des Buddha ist auf drei Lotusknospen gebettet.